
Auf Textilien basierende autarke Energieversorgung
Forscher des Jenaer Leibniz-Instituts für Photonische Technologien IPHT haben eine auf Textilien basierende autarke Energieversorgung entwickelt. In Zukunft sollen sich mobile und nah am Körper getragene elektronische Geräte noch einfacher mit Energie versorgen lassen. Smarte Textilien nutzen hierzu die menschliche Körperwärme und wandeln diese in Strom um. Ihre zudem kühlenden Eigenschaften machen die neuartigen Materialien für sicherheitsrelevante Anwendungen interessant und sorgen gleichzeitig für erhöhten Tragekomfort und gesteigertes Wohlbefinden. Ihre Ergebnisse veröffentlichten die Forscher in zwei Fachjournalen. cd/Foto: Leibniz-IPHT





















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