
3D-Technologien für die Mensch-Maschine-Interaktion
Die Interaktion zwischen Mensch und Maschine mithilfe innovativer 3D-Technologien effizienter und sicherer zu gestalten – das war das Ziel der Forschungsallianz „3Dsensation“. Nach acht Jahren endet nun das vom Bundesforschungsministerium mit 45 Millionen Euro geförderte Verbundprojekt. Zusammen blicken die Partner aus Forschung, Industrie und Wirtschaft auf wegweisende Entwicklungen innerhalb des Verbunds zurück: So etwa zur Gesundheitsüberwachung von Neugeborenen, zur fälschungssicheren Personenidentifikation und zum Warenmanagement im Einzelhandel. 3D-Technologien sind eine wesentliche Grundlage, um eine Interaktion zwischen Maschinen und ihrer Umwelt überhaupt zu ermöglichen. In den acht Jahren Forschungsarbeit wurden mit 81 Partnern 77 Vorhaben mit mehr als 200 Teilprojekten umgesetzt. Das Ziel der Forschungsallianz sei gewesen, Stärken von Mensch und Maschine zu kombinieren, sagt Prof. Dr. Andreas Tünnermann, Leiter des Fraunhofer IOF und Vorsitzender des Lenkungskreises. cd/Foto: jenetric





















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