
Neue Ausgabe des Uni-Forschungsmagazins
Die aktuelle Ausgabe des Forschungsmagazins LICHTGEDANKEN der Universität Jena hat als Schwerpunkt die Romantik. Diese Epoche nahm in Jena vor gut 200 Jahren ihren Anfang. Den Spuren der Romantik in der Gegenwart gehen Forscher in vielfältigen Projekten nach. So erläutert der Literaturwissenschaftler Stefan Matuschek, warum Goethe und Schiller keine „Klassiker“, sondern „Romantiker“ sind und wie uns die Romantik heute vor Verschwörungsmythen und Fundamentalismus bewahren kann. Was wir von der Epoche der Romantik lernen können, um gegenwärtige Herausforderungen, wie die Klimakrise, zu meistern, darüber spricht der Kunsthistoriker Johannes Grave. Die Hefte liegen in Uni-Gebäuden und Mensen aus und sind darüber hinaus in der Buchhandlung Thalia am Leutragraben und der Jena Tourist-Information zu finden. Die Online-Ausgabe findet sich unter www.lichtgedanken.uni-jena.de. cd/Foto: Jens Meyer/Universität Jena





















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