
Jenaer Studenten vertreten vier Länder
Vor anderthalb Wochen verurteilte die Vollversammlung der Vereinten Nationen durch eine Resolution den russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Eine überwältigende und äußerst seltene Mehrheit von 141 von insgesamt 193 Staaten stimmte mit Ja. Zu solchen Beschlüssen führt häufig ein langer Weg auf diplomatischem Parkett. Wie dieser genau aussieht, das erleben 15 angehende Politikwissenschaftler der Universität Jena jetzt hautnah. Während der World Model United Nations Conference 2022 WorldMUN bis zum 17. März simulieren sie gemeinsam mit rund tausend Studenten aus aller Welt Sitzungen bei den Vereinten Nationen. Die von der Havard University ausgerichtete Veranstaltung wird aufgrund der Corona-Pandemie erneut digital veranstaltet. Mit 15 Studenten stellt Jena eine der größten Delegationen. Die Jenaer vertreten Afghanistan, China, Mexiko und Spanien. cd/Foto: Rebecca Bück/Universität Jena





















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