
Uni-Wissenschaftler unterstützen ukrainische Studenten
Seit Februar 2022 tobt der Krieg in der Ukraine. Können junge Menschen in der Ukraine unter diesen Bedingungen studieren? Ja! Sie können und sie wollen, sagen Prof. Dr. Ruprecht von Waldenfels und Prof. Dr. Joachim von Puttkamer von der Universität Jena. Der Slawist und der Osteuropahistoriker haben Mittel und Wege gefunden, ukrainischen Studenten ideelle und finanzielle Hilfe zukommen zu lassen. Gemeinsam wurde das Netzwerk Ukrainistik aus der Taufe gehoben, das beim Aleksander-Brückner-Zentrum für Polenstudien angesiedelt ist. Mehr dazu unter www.ukr.uni-jena.de. Dank der finanziellen Unterstützung durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst wird ukrainischen Studenten Online-Unterricht ermöglicht. Außerdem werden zahlreiche Stipendien vergeben. Bereits im Vorjahr sind 110 000 Euro vom DAAD zur Verfügung gestellt worden, in diesem Jahr sind es 150 000 Euro. Wegen des Krieges sei vielerorts der Lehrbetrieb nur eingeschränkt möglich. cd





















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