
Studie über UNO-Sondergesandte
In Syrien bekämpft ein Diktator das Volk und die Weltöffentlichkeit schaut zu, weil eine gemeinsame Resolution im UNO-Sicherheitsrat durch ein Veto
Chinas und Russlands verhindert wurde. Gefordert wird ein UNO-Sondergesandter. Ihre Anzahl ist in den letzten Jahren ständig gestiegen und auch ihre Aufgaben haben sich deutlich verändert. Prof. Dr. Manuel Fröhlich von der Universität Jena forscht dazu mit seinem Team. Der Professor für Internationale Organisationen und Globalisierung will herausfinden, welchen Spielraum und welche Relevanz solch einzelne Personen in Konfliktsituationen haben können. Das Forschungsvorhaben ist auf zwei Jahre angelegt und wird von der Deutschen Stiftung Friedensforschung
Gefördert. Sie hatte bereits eine Pilotstudie zum Thema an der Universität Jena finanziert. cd





















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