
Amerikanistik-Symposium zu gefälschten Identitäten
Ein Amerikanistik-Symposium zu gefälschten Identitäten wird vom 24. bis 26. April an der Universität Jena veranstaltet. Bei der internationalen Tagung des Instituts für Anglistik/Amerikanistik geht es um spektakuläre Geschichten. Das vom Generalkonsulat Leipzig und der Gesellschaft für Kanada-Studien unterstützte Symposium rangiert unter dem Spannung verheißenden Titel „Fake Identities? Impostors, ConMen, Wannabes in North American Culture". Es widmet sich der kulturwissenschaftlichen Frage nach Identitätskonstruktionen. Im Mittelpunkt werden prominente Beispiele dafür stehen, wie gefälschte Identitäten funktionieren und wie diese in Film und Literatur erzählt werden. Die Organisatorinnen Prof. Dr. Caroline Rosenthal und Dr. Stefanie Schäfer sind stolz, mit Dr. Laura Browder von der University of Richmond (USA) und Drew Hayden Taylor aus Ontario (Kanada) zwei renommierte nordamerikanische Gäste gewonnen zu haben. cd





















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