Jenaer Biochips gehen in die zweite Runde

 

Jenaer Biochips gehen in die zweite Runde

Das Team der Jenaer Biochip Initiative (JBCI) geht unter neuer Leitung in die zweite Förderphase. Sie wird am Freitag feierlich eröffnet. JBCI ist ein gemeinschaftliches Projekt der Universität Jena und des Institutes für Photonische Technologien IPHT. Maul- und Klauenseuche, Vogelgrippe oder Kartoffelfäule - die Erreger schnell nachzuweisen, das stand im Vordergrund der Arbeiten der ersten Förderphase 2006 bis 2010. Es ist gelungen, eine leistungsfähige Technologieplattform für den chipbasierten Nachweis solcher Keime und niedermolekularer Substanzen im wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Umfeld der Region Jena zu etablieren. Initiator und Projektkoordinator ist Prof. Dr. Jürgen Popp. JBCI wird im Rahmen des InnoProfile-Programms der Bundesregierung gefördert. Die JBCI verstätigte sich als eigenständige gemeinsame Arbeitsgruppe der

Uni Jena und des IPHT, die heute von Dr. Karina Weber und Dr. Dana Cialla geleitet wird. In der Weiterführung der JBCI geht es um die Untersuchung von Lebensmitteln und medizinische Fragestellungen. cd

Datum: 25.04.2012
Rubrik: Wissenschaft
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