
DFG-Förderzusage für Biodiversitätsforschung
Der Universitätsverbund Halle-Jena-Leipzig hat heute die letzte Hürde zur Einrichtung eines nationalen Forschungszentrums im Bereich Biodiversität erfolgreich gemeistert. Der Forschungsverbund erhielt von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG den Zuschlag für das Deutsche Zentrum für Integrative Biodiversitätsforschung. Die DFG fördert das Zentrum mit Sitz in Leipzig mit jährlich sieben Millionen Euro - und das bis zu zwölf Jahre.
Die beteiligten mitteldeutschen Universitäten haben sich damit gegen die drei verbliebenen Mitbewerber der Endrunde durchgesetzt. Das Antragskonsortium wird zur DFG-Förderung noch einmal die Hälfte dieses Betrags hinzufügen können. Dies ist auch den umfangreichen Beiträgen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung, der Max-Planck-Gesellschaft, der Klaus Tschira Stiftung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und von vier Leibniz-Instituten zu verdanken. Sprecher des Projekts
Ist Prof. Dr. Christian Wirth, Professor für Funktionelle Biodiversitätsforschung an der Universität Leipzig. cd





















Überwiegend bewölkt