
Forschungsförderung setzt international Maßstäbe
Über 150 Partner, rund 220 Millionen Euro Investitionen und Fördergelder, etliche Prototypen und Produkte - das ist die Bilanz von zehn Jahren Biophotonik-Förderung in Deutschland. Längst strahlt dieser Erfolg
auch europa- und weltweit aus. Davon kann sich die internationale Fachgemeinde vom 19. bis 21. Juni überzeugen. Dann wird in Jena die 3. Conference on Biophotonics (ICOB) veranstaltet - erstmals auf europäischem Boden. Erwartet werden rund 200 Entscheidungsträger verschiedener Disziplinen, die nicht nur das Entwicklungspotential optischer Technologien für Anwendungen in Biologie und Medizin diskutieren. Sie widmen sich auch Themen wie der regionalen Vernetzung, der interdisziplinären Ausbildung und der
Gestaltung politischer Rahmenbedingungen.
Organisator der Tagung ist Prof. Dr.
Jürgen Popp, Lehrstuhlinhaber für Physikalische Chemie an der Universität Jena und Direktor des Institutes für Photonische Technologien (IPHT). cd





















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